Gang im bzw. in den Advent
Am Abend macht man sich (eventuell mit Fackeln) auf einen Weg mit verschiedenen kurzen Stationen. Mit dem Gebetsgang kann ein Wortgottesdienst oder eine Messe (am Anfang oder Ende) verbunden sein. Die einzelnen Stationen können mit Besinnungen über adventliche Motive zu den Buchstaben des Wortes „Rorate“ oder „Advent“ gefüllt werden.
Eröffnungsteil
• Lied: „Tauet Himmel, den Gerechten“ (GL-Diözesananhänge)
• Einführung
• Kyrie-Rufe
• Gebet
Unterwegs (bei jeder Station)
• GL 234,2 (Rorate caeli)
• Schriftwort
• Impuls
• Fürbitten
• Liedstrophe
Leitgedanken bei den Stationen z. B.
R = Ruhe
O = Orientierung
R = Raum geben
A = Ankunft
T = Tag
E = Erwartung
Abschluss
Gesang: Adventslied
Vaterunser und Friedensgruß
Gebet und Segen
Lied
Andere Leitgedanken
A = Ankunft
Ankunft Jesu Christi
seine veschiedenen „Ankünfte“
Kommt er wirklich bei mir an?
D = Dunkelheit
Dunkelheiten in der Gesellschaft
Dunkelheiten in der Kirche
Dunkelheit in mir selbst
Wer oder was gibt Licht?
V = Versöhnung
Versöhnung auf der politischen Ebene
Solidrität ind er Gemeinde
Versöhnung mit sich in Gott.
E = Erwartung
Erwartung an andere
Erwartung an das Leben
Erwartung Gott gegenüber
N = Neu werden
Jahreszeiten
Kirchenjahr
Kirche in Europa: Kleine Herde – missionarische Kirche
T = Tragen
Last der Gegenwart
Last der krichlichen Probleme
Last des verstummenden Gottes
Ge-tragen werden von Gott